2000 Starter kamen zu den Wandertagen der
BSW-Wandergruppe Dieringhausen
Glück muss man haben: Nach wochenlangem ausgesprochenem Mistwetter lachte Teilnehmern und Organisatoren des 28. BSW-Wandertags am Wochenende die Sonne. Entsprechend hoch war die Teilnehmerzahl: 2000 machten sich an den beiden Tagen auf die 5, 10 oder 20 Kilometer lange Strecke. "Bei schlechtem Wetter hätten wir sicher ein Viertel weniger Starter gehabt", schätzte Vorsitzender Michael Jonen.
"Der Vorsitzende im Pfarrgemeinderat, der Kassierer im Kirchenvorstand und dann noch 100 Euro für Kerzen, so geht´s!", flachsten Jonen und Kassierer Christof Kölschbach mit allen, die wissen wollten: "Wir habt Ihr das mit Wetter nur hingekriegt?"
Aus dem Sieger- und Münsterland kamen die Aktiven angereist, aus dem Rheinland und den Nachbarkreisen sowieso, nicht selten ganze Busladungen voll. Allein ein Wanderverein aus Hürth bei Köln rückte mit 85 Teilnehmern an. Die zweitstärkste Gruppe, die Gummersbachs Vizebürgermeisterin Rita Sackmann gestern Mittag auszeichnen konnte, kam aus Wipperfeld, wo am nächsten Wochenende ebenfalls ein Wandertag ansteht.
600 Starter machten sich bereits am Samstag auf die Strecken, das Gros aber kam traditionsgemäß am Sonntag. Einige mochten den offiziellen Start gar nicht abwarten. "Als ich um fünf Uhr früh die Halle aufgeschlossen hab´, standen die ersten schon da", berichtete Jonen. Ein Schild mit der Warnung vor einer bis 7 Uhr dauernden Treibjagd samt Hinweis "Es wäre schade um jeden Wanderer" hielt die Übereifrigen aber vom Frühstart ab.
Mit je 100 Helfern meisterte die Wandergruppe die logistische Höchstleistung, 2000 Wanderfreunde nicht nur zu registrieren, sondern sie auch nach der Rückkehr zum Startpunkt an der Vollmerhausener Schützenhalle zu beköstigen.
(Quelle: www.rundschau-online.de)
Glück muss man haben: Nach wochenlangem ausgesprochenem Mistwetter lachte Teilnehmern und Organisatoren des 28. BSW-Wandertags am Wochenende die Sonne. Entsprechend hoch war die Teilnehmerzahl: 2000 machten sich an den beiden Tagen auf die 5, 10 oder 20 Kilometer lange Strecke. "Bei schlechtem Wetter hätten wir sicher ein Viertel weniger Starter gehabt", schätzte Vorsitzender Michael Jonen.
"Der Vorsitzende im Pfarrgemeinderat, der Kassierer im Kirchenvorstand und dann noch 100 Euro für Kerzen, so geht´s!", flachsten Jonen und Kassierer Christof Kölschbach mit allen, die wissen wollten: "Wir habt Ihr das mit Wetter nur hingekriegt?"
Aus dem Sieger- und Münsterland kamen die Aktiven angereist, aus dem Rheinland und den Nachbarkreisen sowieso, nicht selten ganze Busladungen voll. Allein ein Wanderverein aus Hürth bei Köln rückte mit 85 Teilnehmern an. Die zweitstärkste Gruppe, die Gummersbachs Vizebürgermeisterin Rita Sackmann gestern Mittag auszeichnen konnte, kam aus Wipperfeld, wo am nächsten Wochenende ebenfalls ein Wandertag ansteht.
600 Starter machten sich bereits am Samstag auf die Strecken, das Gros aber kam traditionsgemäß am Sonntag. Einige mochten den offiziellen Start gar nicht abwarten. "Als ich um fünf Uhr früh die Halle aufgeschlossen hab´, standen die ersten schon da", berichtete Jonen. Ein Schild mit der Warnung vor einer bis 7 Uhr dauernden Treibjagd samt Hinweis "Es wäre schade um jeden Wanderer" hielt die Übereifrigen aber vom Frühstart ab.
Mit je 100 Helfern meisterte die Wandergruppe die logistische Höchstleistung, 2000 Wanderfreunde nicht nur zu registrieren, sondern sie auch nach der Rückkehr zum Startpunkt an der Vollmerhausener Schützenhalle zu beköstigen.
(Quelle: www.rundschau-online.de)